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Ratgeber

Gesucht: Berufe mit Glückspotenzial

Sächsische Lotto-GmbH
07.11.2025
3 Minuten
Frau gibt einem humanoiden Roboter die Faust – Symbolbild für neue Berufsfelder zwischen Mensch und KI.
Foto: Zukunftsberufe entstehen an der Schnittstelle von Technik und Emotion. / Foto: Shutterstock

Haben Sie schon einmal von einem Mensch-Maschine-Mediator oder einem Meeresruh-Wächter gehört? Nein? Kein Wunder, denn diese Berufsbilder gibt es noch gar nicht. Doch das könnte sich bald ändern, glauben Trendforscher. Wer sich jetzt qualifiziert, kann der eigenen Karriere vielleicht schon morgen einen Glücksschub verleihen.

Die Welt wird immer digitaler, Künstliche Intelligenz ist zum alltäglichen Begleiter geworden. Dadurch verändert sich auch die Arbeitswelt von Grund auf. Einige Berufsbilder dürften in Zukunft verschwinden, dafür kommen andere neu hinzu. Das Trendbüro München hat im Auftrag eines Jobportals in die Glaskugel geschaut – und analysiert, in welchen Berufen Sie in Zukunft Ihr berufliches Glück finden könnten.

Science-Fiction oder berufliches Glück?

Zugegeben: Manche der Stellenbeschreibungen klingen, als kämen sie direkt aus einem Science-Fiction-Roman. Etwa der Human-Machine-Mediator, der vermittelt, wenn Mensch und Maschine mal wieder komplett aneinander vorbeireden. Oder der Gamification-Rehabilitator, der Patienten durch spielerische Programme zu mehr Bewegung motiviert. Wer lieber in aller Ruhe und unter Wasser arbeitet, findet vielleicht als Meeresruh-Wächter die passende Bestimmung: Dabei pflegen Sie natürliche Bestattungsräume inmitten von Korallenriffen.

Das klingt ziemlich gewöhnungsbedürftig für Sie? Mag sein. Doch im Kern geht es stets um dasselbe: eine Arbeit zu finden, die uns erfüllt. Vielleicht steckt das Glück gar nicht in einem futuristischen Titel, sondern in der Haltung dahinter. Glück hat, wer gebraucht wird. Ob man nun komplexe Software programmiert oder einfach die Kaffeemaschine wieder zum Laufen bringt – entscheidend ist, dass man abends das gute Gefühl hat: „Heute hat der Job Sinn gemacht!“

Ein Glücksberuf fehlt auf der Trendliste

So originell und futuristisch neue Jobbezeichnungen wie Biodiversity-Vault-Curator oder World-Wide-Work-Enabler auch klingen mögen – in der Top-30-Liste der Zukunftsberufe fehlt dennoch eine besonders attraktive Position: die als Eurojackpot-Gewinner. Ein möglicher Grund ist wohl, dass sich diese Karriere kaum planen lässt. Nicht einmal eine Ausbildung gibt es. Schließlich macht das Glück, was es will – und ist immer wieder für eine Überraschung gut.

Auch wenn die Eurojackpot-Karriere nicht vorhersehbar ist: Falls es in dieser Woche mit einem Millionengewinn klappen sollte, könnten Sie danach flugs umschulen – und sich zum „Head of Happiness“ oder gleich zum „Chief Leisure Officer“ ernennen. Kein Zweifel, als Chef-Freizeitgestalter Ihrer Familie hätten Sie in Zukunft einen echten Fulltime-Job – mehr Glück im Beruf geht kaum!

Über den Autor:

Oliver Schönfeld schreibt als Kolumnist für den Glücksblog auf eurojackpot.spiegel.de

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